der Fluss des Lebens

Irgendwie hatte ich schon mehrfach gedacht gehabt, dass ichs jetzt endlich begriffen habe, was es bedeuten kann, sich dem Fluss des Lebens hin zu geben – und immer wieder bin ich überrascht, dass es noch weitere Steigerungsstufen geben kann – und es gibt sie immer wieder 🙂

Ich weiß jetzt natürlich nicht, wie es sich für andere Menschen anfühlt – ich be.schreibe mal wieder das, was ich in den letzten Jahren so erlebt habe – und jetzt wieder in einer noch intensiveren und freud.volleren Form erleben darf.

Begonnen hatte mein Lernen in Bezug auf „Fluss des Lebens“ schon vor einigen Jahrzehnten, als ich begonnen hatte, mich mit der Kraft des Unbewussten auseinander zu setzen – und auf einmal Dinge möglich wurden, die ich mir zuvor nicht mal erträumen hätte gewagt.

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Japanisches Desaster als Spiegel der eigenen Realität

Sahen wir in den vergangenen Tagen die schrecklichen Bilder aus Japan, so beschlich viele von uns das Gefühl von Mitleid. Mitleid, das unsere Aufmerksamkeit verlangt und von unseren eigenen Problemen in vielen Situationen des täglichen Lebens ablenkte. Nun ist es an der Zeit, die Informationen dieses Unglückes auf uns selbst und unsere Lebenssituation zu übertragen, daraus Schlüsse zu ziehen und notwendige, auch manchmal sehr harte, schmerzhafte Entscheidungen zu treffen.

Die unsichtbare Gefahr einer atomaren Strahlung, die in unseren Nachbarländern zu heftigen Diskussionen führt, ist auch für uns ein Thema. Dies, auch wenn es sehr unglaublich klingt, betrifft unsere Nahrung. Die weltgrößten Getreideproduzenten sind in Amerkia, Russland und Australien zu Hause. Es ist egal wohin der Wind weht, irgendein Land besucht er. Regnet es dort, was Wachstum fördert, so kommt es auch zur Verstrahlung. Durch globalisierte Wirtschaft zu unserem Bäcker und damit zu uns.

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Kraft aus dem FamilienSystem tanken

Ausgangslage war ein EMail, wo eine liebe Bekannte meinte, dass sie nicht mehr Teil ihres Famliensystems sei – und dem musste ich entschieden widersprechen – und möchte meinen Text aus der Anwort auch hier her kopieren, weil ich glaube, dass es nicht nur diese eine Person betrifft – sondern auf viele Situationen anzuwenden ist:

Das stimmt so nicht – nicht aus systemischer Sicht – du kannst aus dem Familiensystem nicht ausgeschlossen werden – und wenn es „das System“ tut, dann wird es ewig dran laborieren – aber das sollte dich nicht betreffen (müssen)

Niemand kann dir deine Zugehörigkeit im Familiensystem absprechen – du kannst dich zwar so fühlen, als ob du ausgeschlossen wärst – aber du wirst IMMER dazu gehören – obs die anderen wollen oder nicht.

Und genau das ist etwas, was dir Halt geben kann und darf – du gehörst dazu – tief drinnen – in der Systemseele.

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BeziehungsProbleme aus systemischer Sicht

„Solange du als Frau deine Mutter nicht annimmst, kommst du nicht in deine Kraft.“

Sag ich jetzt mal so – ums zusammengefasst auf den Punkt zu bringen – gilt natürlich auch für Männer:

„Solange du als Mann deinen Vater nicht annimmst, kommst du nicht in deine Kraft.“

Da gibt es auch ein Video von und mit Bert Hellinger, welches ich zwar schon mal gepostet hatte – aber es kann nicht wirklich schaden, es nochmals zu tun – bzw. den Link dazu ==> bitte hier klicken

Männer werden von Kindern zu Männern, wenn sie ihre Diskrepanzen mit ihrem Vater geklärt haben – und Frauen werden von Kindern zu Frauen, sobald sie ihre Diskrepanzen mit ihrer Mutter geklärt haben.

Das wars auch schon – punktum – aus.

Mehr braucht es nicht

Aber auch nicht weniger

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der Unterschied, der einen Unterschied macht

Ich habe heute die Workshop-Reihe online gestellt, wo wir uns anhand der einzelnen Zentren anschauen werden, wo die Unterschiede liegen, ob diese Zentren weiß oder farbig sind. Christoph hat dann in facebook den Anstoss dazu geliefert, noch etwas mehr darüber zu schreiben, wo die Unterschiede liegen, die einen – manchmal sehr wesentlichen – Unterschied machen.

Hier mal drei „Charts“ oder auch „Körpergrafiken“ von 3 unterschiedlichen Menschen, die sich in manchen Bereichen ähnlich sind, in anderen wieder grundsätzlich anders – nur, damit auch ihr ein Gefühl dafür bekommt, wie spannend diese Reise zum Selbst werden kann:

A                          B                           C

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erKenne und erLebe Dich Selbst

Workshopreihe basierend auf der

Human Design Matrix

Ich hatte es schon angekündigt
zwischenzeitlich stehen auch die Termine und die Details.

Inhalte:

In dieser WorkShopReihe geht es einerseits darum, sich selbst besser kennen zu lernen
und andererseits auch, mit der jeweils ureigensten Veranlagung besser umgehen zu lernen
dazu dient auch der Erfahrungsaustausch mit den Anderen.

Es wird nach den beiden grundsätzlichen Einführungsterminen
jeweils konkret um ein bestimmtes Zentrum entsprechend der Human Design Matrix gehen
wir werden uns an diesen Freitagen immer nur mit den Thematiken eines bestimmten Zentrums beschäftigen
es wird genügend Raum für eigene Fragen und Erlebnisberichte geben
und es wird auch jeweils Aufgabenstellungen geben
welche die Teilnehmer.innen befähigt, sich wirklich mit sich selbst intensivst auseinander zu setzen
allerdings nicht alles auf einmal
sondern Zentrum für Zentrum

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Stress ist nicht gleich Stress

Anschliessend an das BurnOut-Thema möchte ich auch noch auf Stress eingehen – jetzt nicht die klassischen Unterscheidungen, wie Distress und was es da noch alles gibt – sondern subjektive Wahrnehmungen, mit denen ich vielleicht auch gar nicht allein bin – schaun ma mal.

Entsprechend der Human Design Matrix bin ich Generator / Umsertzerin mit 3 von 4 Motorzentren definiert, d.h. ich hab einiges an Kraft – und auch Reserven – um lange unbeschadet über die Runden zu kommen.

Und – ich bin dafür geschaffen, um zu tun und zu arbeiten.

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