Ich bin noch immer fasziniert von den ersten Seiten der 12. Prophezeihung von Celestine speziell von einer Passage ganz am Anfang:
Wenn ich Wil richtig verstanden hatte, dann konnte man
den synchronistischen Fluss aufrechterhalten, indem man in jeder
Situation ehrlich die eigene Wahrheit kommunizierte, wie immer diese
aussah – und zwar in erster Linie, weil man dadurch in der Klarheit der
eigenen tieferen Lebenserfahrung zentriert blieb.
(aus der Leseprobe des kostenlosen Downloads in der deutschsprachigen Celestine-Community)
Würde ich das vor einem Jahr gelesen haben, hätte ich an dieser Stelle vielleicht aufgehört zu lesen – heute fasziniert mich grad das, weil – seit ich immer mehr bei mir bleibe – seit ich auch nach aussen hin kongruenter auftrete – mich nicht mehr verbiege, weil mich irgendwer irgendwie gern anders hätte, als ich bin – oder ich davon ausgehe, dass es so sein könnte – seither funktioniert auch mein Leben viel leichter und einfacher.
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